Reichlich Unfug aus der Linken im Saale Holzland Kreis

Wenn das Narrativ von rechter Hegemonie im ländlichen Raum in Frage gestellt wird, reagieren die selbsternannten Linken reflexartig – ist doch das mantraartige Heraufbeschwören eines Bedrohungspotentials durch Rechte aller Coleur einer der Hauptexistenzgründe für linksliberale Akteure und deren, für sie finanziell äußerst profitablem Netzwerk aus sog. Opfer- und Präventionsberatungsstellen.


Mit der Wirklichkeit haben die von den Medien dankbar aufgenommenen Szenarien allerdings wenig gemein.


Vor einiger Zeit motivierte sich ein junger Mann aus Kahla im Saale-Holzland-Kreis dazu einige dahingehende Gerüchte, die über seine Stadt medial kursieren, richtig zu stellen. Sein Bericht ist hier nachzulesen:


https://www.thueringen24.de/jena/article230602154/Kahla-als-Nazi-Hochburg-Junger-Mann-22-wehrt-sich-Alles-alte-Vorurteile-Jena-Burg-19-Rechtsextremismus-NS-Zeit.html


Unter anderem schildert der im Kahler Handballverein Engagierte darin auch, dass der syrische Torhüter seines Clubs keine Anfeindungen etc. erlebt hat und er auch sonst nichts von irgendeiner Hegemonie von „Rechten“ erlebt.


Diese subjektive Einschätzung der Lage durfte freilich nicht unkommentiert bleiben. Die Kreistagsabgeordnete der Linken, Franziska Reich (21, wohnhaft in Milda) meldete sich per Twitter zu Wort, wo sie unter dem einfallsreichen Namen „@fancyfraency“ ihren Unfug absondert:


„Ernsthaft: @TH24DeineNews? Ein einzelner weißer-cis Typ bekommt von Nazis in #Kahla nix mit & relativiert damit alles, was dort seit Jahren passiert: das ist gefährlich und unverantwortlich. Wie wärs mit Richtigstellung zur „Gegendarstellung“? Ich empfehle dafür den #demokratieladen sowie andere Aktive und Betroffene von vor Ort…“


Dazu möchten wir folgendes anmerken: Es ist für den geistigen Zustand der Linksliberalen bezeichnend, dass einem Bewohner des Ortes von Regenbogen-Franzi allein schon wegen dessen Hautfarbe (und normaler geschlechtlicher Orientierung – wofür das verächtliche „cis“ steht) das Recht abgesprochen wird, sich kritisch zur medialen Verteufelung Kahlas zu äußern.

Der Verweis auf fördergeldabhängige Institutionen (Demokratieladen usw.) wirkt geradezu lächerlich: Wie schon beschrieben, leben diese von den von ihnen gehegten „Bedrohungsszenario“, welches sich bei genauerem Hinsehen als heiße Luft entpuppt.


Zwar gab es in den letzten Jahren einzelne Vorfälle, bei denen Angehörige und Sympathisanten des nationalistischen Lagers mit Migranten aneinandergeraten sind, doch werden diese wie üblich verkürzt und verzerrt medial dargestellt. Beispielhaft steht dafür der angebliche Übergriff von nationalen Burschenschaftern auf minderjährige Migranten, der seinerzeit ein bundesweites Medienecho hervorrief und Heerscharen von Journalisten in die Kleinstadt südlich von Jena lockte, die sich sodann auf die Suche nach den „rechtsfreien Angsträumen“ begaben. Nur fündig wurden sie nicht. Ganz im Gegenteil, denn einige Zeit nach dem Vorfall ruderte selbst die ermittelnde Polizei öffentlich zurück:


https://www.otz.de/leben/blaulicht/attacke-vor-dartclub-in-kahla-ermittler-sehen-fluechtlinge-als-angreifer-id224701051.html


Jenseits der linksliberalen Filterblase steht für normaldenkende Menschen hingegen fest, dass jeder das Recht hat sich zu verteidigen, wenn er körperlich angriffen wird. Dabei spielt es keine Rolle welche Hautfarbe oder Herkunft der Angreifer hat. Mit dem permanenten Beschuldigen der eigenen Landsleute als Rassisten, Verschwörungsideologen und neuerdings als Covidioten, wenn diese die Sinnhaftigkeit der aktuellen Panikmache infrage stellen, betreibt die Linke volksfeindliche Hetze, die die gesellschaftliche Spaltung weiter vorantreibt. Mehr und mehr Menschen vor Ort erkennen das, weswegen die Veranstaltungen dieser Organisation auch von keinen „Normalbürgern“ besucht werden, wie zuletzt bei einer Lesung in Camburg oder dem Genderfest in Kahla zu beobachten war.

Kämpfen wir dafür, dass dieser Abstimmung mit den Füßen eine ebensolche Abstrafung bei der nächsten Wahl folgen wird und die Volksfeinde so an Einfluss verlieren.

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